Uganda wurde schon von Winston Churchill als die „Perle Afrikas“ bezeichnet, und so kann es sich völlig zu Recht auch heute noch nennen.
Der ostafrikanische Binnenstaat bietet seinen Besuchern alles, was das Abenteurerherz begehrt, ohne touristisch schon so erschlossen (und überlaufen) zu sein wie seine Nachbarstaaten Kenia und Tansania.
Am Besten bekannt ist Uganda für seine Berggorillas, die auf der ganzen Welt nur noch hier in zwei kleinen Gebieten im östlichen Afrika zu finden sind. Zum einen kommen sie an den Hängen der Virunga-Vulkane im Grenzgebiet der Demokratischen Republik Kongo, Ruandas und Ugandas vor, zum anderen im Bwindi-Nationalpark im südwestlichen Uganda. Ihr Lebensraum sind die tropischen Gebirgswälder zwischen 1800 und 4000 Metern über dem Meeresspiegel.
Darüber hinaus bietet Uganda noch viel mehr: Safari-Touren in der Savanne mit zahlreichen Wildtieren ( auch den berühmten „Big Five“), tropischen Regenwäldern mit besonderem Zauber, Seen, Flüsse und Sumpfgebiete mit der dort typischen Flora und Fauna sowie Gebirge (bis 5000m) für Wanderungen, Klettern und Mountainbiking. Anders als unsere Alpen sind diese Berge ganzjährig begrünt und ein einzigartiger Anblick. MetaSlider Loading slideshow
Nicht zuletzt ist Uganda mit über 1000 Vogelarten das ideale Ziel für Vogelbeobachtungen. Sogar der sehr seltene und scheue Schuhschnabel ist hier in den Mbamba Sümpfen bei fast jeder Ausfahrt mit großer Wahrscheinlichkeit zu entdecken.
|